wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute bei dem Stummen verweilt,
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn das Leise laut wird und das Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehs,t
so wie du bist, darauf zu,
dann ja dann
fängt Weihnachten an.
Rolf Krenzer
(Der Stern leuchtet den Krippenspielkindern den Weg zum Stall)
Huhu Claudia,
AntwortenLöschendas Gedicht ist wunderschön, so stimmungsvoll und nachdenklich zugleich! Vielen Dank dafür und einen schönen 4. Advent!
Viele Grüße
Claudia
hallo Claudia,
AntwortenLöschenwas für ein schönes Gedicht.....man meint immer, alle zu kennen und ist dann doch sehr erstaunt, dass es immer noch ein anderes und oftmals noch schöneres Gedicht zur Weuhnachtszeit gibt!!
Liebe weihnachtliche Herzblattgrüße
Iris
Liebe Claudia,
AntwortenLöschenvielen Dank für dieses schöne Gedicht. Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünscht Dir
Andrea
Liebe Claudia,
AntwortenLöschenich hoffe ihr hattet ruhige, besinnliche Weihnachten. Danke für das schöne Gedicht.
Und ich freue mich auf ein weiters Blogjahr mit vielen Posts von dir.
Liebe Grüße Anett